Die Bergische IHK vertritt die Interessen ihrer 40.000 Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik und Verwaltung in Wuppertal, Solingen und Remscheid. Mit der neuen Veranstaltungsreihe „IHK-Stadtteilgespräche“ will die IHK jetzt vor Ort mit den Betrieben über die konkreten Probleme und Anliegen in den einzelnen Stadtteilen sprechen.
Das erste IHK-Stadtteilgespräch findet am 3. Mai in Wuppertal-Ronsdorf/Linde statt. Örtliche Unternehmerinnen und Unternehmer können ab 18:30 Uhr im Restaurant „Essen’z“, Jägerhaus 87, mit IHK-Vertretern über alle Themen sprechen, die den Stadtteil oder den einzelnen Betrieb bewegen. „Wir möchten erfahren, wo genau der Schuh die dortigen Firmen und Gewerbetreibenden drückt. Das kann bei einem benötigten Parkplatz anfangen und bis zu Problemen des Immissionsschutzes oder bei Bauvorhaben reichen“, erläutert IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge. Angesprochen werden soll – neben etwaigen Auswirkungen der Corona-Pandemie oder der gestiegenen Energiepreise auf die Betriebe – unter anderem auch der geplante Ausbau der L419 (Parkstraße).
Über https://events.bergische.ihk.de/ihkstadtteilgespraech können sich Interessierte bis zum 28. April anmelden. Das nächste IHK-Stadtteilgespräch wird voraussichtlich nach den NRW-Sommerferien in Solingen oder Remscheid stattfinden.
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